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Am Ostersonnabend 2000 war es
                wieder soweit: Im Rahmen des Berliner
                Ledertreffens veranstaltete der MC Lederbären
                Berlin die traditionelle Osterausfahrt -
                für manche zugleich der Start in die neue
                Motorradsaison. In diesem Jahr ging es ins
                westliche Umland Berlins durch die Brandenburger
                Seenlandschaft. 
Am
Treffpunkt  fanden sich bei Kaiserwetter - dem sommerlichsten
Osterwetter in Berlin seit Beginn der Wetteraufzeichnung -
                  knapp 40 Biker - teils mit Sozius - ein.
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Die Tour führte diesmal etwa
                200 km durch die westliche Berliner Umgebung. Trotz des
österlich-dichten Verkehrs fanden sich alle beim ersten
                Zwischenstop an der Heerstraße in Höhe der ehemaligen
                Stadtgrenze ein. Kurz vor Nauen wurde die B5 mit ihrem
                zähflüssigen Verkehr verlassen, um die weitere Strecke in
                landschaftlich schöner Umgebung auf weniger belebten Straßen
                zügig zurückzulegen. 
 
Bild: [3] Zwischenstop an der Heerstraße
Blühende Bäume säumten die Alleen - über
 große Schlenker durch die
                Barnewitzer Heide und entlang des Betzsees wurde schließlich
                das Restaurant "Marzahner Eck" in Marzahne bei
                Brandenburg erreicht.
 
Bild:
[4] Ankunft am Restaurant in Marzahne (rechts)

Bild: [5] Pause in der Barnewitzer Heide
Was
wäre
Ostern ohne den Osterhasen ?
Nach der Tradition der Osterpäckchen vergangener
Jahre kann man nicht mehr ganz von einer Überraschung sprechen, wenn jeder am
Lenker beim Aufbruch eine Gabentüte vorfand.
Alle in einem Boot hieß es später bei der Rückfahrt über eine etwas kürzere Strecke auf der Fähre Ketzin - nach ein wenig Rangieren fanden tatsächlich alle mit ihren Maschinen auf der Fähre Platz.
Wer nach der Ausfahrt noch Zeit
                und Lust hatte war noch zum Kaffeekränzchen bei
                Wolfgang eingeladen, wo 7 Kuchen auf die noch oder wieder
                  Hungrigen warteten.
Leider
muß auch von einem schmerzlichen Zwischenfall berichtet werden: Während man im
Umland jetzt schon länger suchen muß, um noch Straßen in der bekannt
schlechten DDR-Qualität zu finden, haben es die Brandenburger Straßenbauer
über 10 Jahre nach der Wende immer noch nicht geschafft, die Ortsdurchfahrt der
Hauptverkehrsstraße B1 in der Landeshauptstadt Potsdam in einen
verkehrssicheren Zustand zu versetzen: Beim unumgänglichen Queren der
Straßenbahnschienen im Baustellenbereich bin ich, der Verfasser dieser Zeilen
und Fotograf der Bilder dieses Beitrags, an den dort nicht korrekt versenkten
Schienen abgerutscht und gestürzt, wobei ich mir Rippenbrüche zugezogen habe.
Dank an dieser Stelle nochmal allen Helfern an der Unfallstelle und im
Krankenhaus, ganz besonders Ferdinand und meinem Karsten. Durch das Ereignis
haben sich auch die Bereitstellung des Beitrags und der Bilder verzögert. Eckart
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| Letzte Aktualisierung dieser Seite: 15.07.2013 | ||||